Ab welchem alter günstig sterbegeldversicherung
Die Sterbegeldversicherung ist ein beliebter Weg, die Bestattungskosten abzusichern. Sie ist aber nicht in jedem Fall zu empfehlen. Je nach Ihren persönlichen Wünschen und Ihrer Lebenssituation kann eine Sterbegeldversicherung sinnvoll sein oder nicht — in diesem Fall bieten sich Alternativen als Sterbevorsorge an. Wenn Sie nicht sicher sind, ob die Sterbegeldversicherung sinnvoll für Sie ist, können Ihnen die folgenden Informationen bei der Entscheidung helfen. Deswegen ist ab diesem Alter eine Sterbegeldversicherung sinnvoll. Der monatliche Beitrag belastet die Haushaltskasse nicht zu sehr und geht auch nicht auf Kosten anderer Vorsorgen. Ab 75 nehmen viele Sterbegeldversicherungen keine Kunden mehr an. Die Bestattungskosten werden in der Regel von den nächsten Angehörigen getragen. Auf einen plötzlichen Todesfall ist die Familie aber in den wenigsten Fällen finanziell vorbereitet — eine durchschnittliche Bestattung kostet heute schon zwischen 4. Waldbestattung und 8. Um die Familie finanziell zu entlasten, ist eine Sterbegeldversicherung sinnvoll.
Ab 20 Jahren
Schutz bis Abschluss bis 85 Jahre. Bei den meisten Anbietern ist ein Abschluss bis 75 oder höchstens 80 Jahre möglich. Es gibt aber einige wenige Ausnahmen am Markt, wo man sich teilweise noch bis 90 Jahre versichern kann:. Bei betreuten Personen kann der Betreuer unterschreiben. Als bewährte Alternative für Rentner und Senioren kann die IDEAL bis 85 Jahre abgeschlossen werden und ist erste Wahl, wenn ein Angehöriger versichert werden soll. Wegen der 3 Jahre Wartezeit können wir diesen Tarif vor allem für Senioren im fortgeschrittenen Alter nicht empfehlen. Bei der SV SparkassenVersicherung kann eine SterbeGeldPolice bis 85 Jahre abgeschlossen werden, allerdings nicht in allen Bundesländern. Die Leistung besteht dabei in voller Höhe weiter, d. Wird der Vorsorgende pflegebedürftig und reichen gesetzliche Pflegeleistung, Rente und sonstige Einkünfte nicht aus, springt der Staat ein. Immer mehr Rentner verbringen ihren Lebensabend im Ausland. Lebensjahr gilt, stellt die Identifizierung durch Ausweiskopie aus Sicht der Versicherer auch keine unangemessene Bürde dar.
Ab 30 Jahren | Mit zunehmendem Alter nimmt vor allem die Auswahl an guten Produkten merklich ab. Unsere Experten haben den Markt analysiert und mehr als 40 Anbieter bewertet und verglichen - von A wie Allianz über ERGO und HUK bis W wie Württembergische. |
Ab 40 Jahren | Wann Menschen sterben, ist tendenziell an ihr Alter gebunden. Ganz nüchtern betrachtet: Als Rentner wird es mit jedem Jahr wahrscheinlicher, dass du verstirbst. |
Ab 50 Jahren | Die Sterbegeldversicherung ist ein beliebter Weg, die Bestattungskosten abzusichern. Sie ist aber nicht in jedem Fall zu empfehlen. |
Ab 30 Jahren
Die Kosten für die eigene Beerdigung wollen viele nicht ihren Erben hinterlassen. Selbst einfache Bestattungen kosten schnell bis Euro. Was aber tun, wenn Sie sich darauf vorbereiten möchten? Denn natürlich ist auch der Tod ein Geschäft, bei dem Sie zwischen für Sie mehr oder weniger gut passenden Angeboten auswählen können. Möchten Sie die Kosten genauer einschätzen oder sich sogar schon einen Bestatter aussuchen, lohnen sich Vergleiche mehrerer Unternehmen am Ort. Wollen Sie also zum Beispiel bereits vorab eine Vereinbarung für eine Beerdigung treffen, fragen Sie nicht nur bei einem Bestatter nach, sondern bei mehreren! Haben Sie eine Vorstellung von den Kosten oder sogar bereits ein passendes Angebot, kommen mehrere Möglichkeiten zur Finanzierung in Betracht. Wir stellen einige Möglichkeiten vor:. Sterbegeldversicherungen über Versicherer sind in der Regel eine Form der Kapital-Lebensversicherung mit einer Versicherungssumme zwischen 4. Fast alle Lebensversicherer haben solche Policen im Angebot. Die Prämien sind zwar, auf den Monat gesehen, recht gering, die Auszahlungen sind aber auch nicht gerade hoch.
Ab 40 Jahren
Warst du schon einmal auf einer Beerdigung? Dann hast du an etwas teilgenommen, was die Hinterbliebenen mindestens eine hohe vierstellige Summe gekostet hat, wahrscheinlich noch mehr. Sterben ist in Deutschland eine leider sehr teure Angelegenheit. Das liegt daran, dass es rund um das Thema Leistungen gibt, die sich nicht vermeiden lassen. Man muss beispielsweise immer einen Sarg verwenden, auch bei Feuerbestattungen — dahinter steht die sogenannte Sargpflicht. Auch gibt es nur wenige Ausnahmen zu einem regulären Friedhof und es müssen auch immer Grabplatten und ähnliche Verzierungen bezahlt werden; sie sind selbst in einfachster Ausführung teuer. Summa summarum kostet eine gewöhnliche Beerdigung ohne kostspielige Extravaganzen deshalb im Schnitt um die Der Preis kann zwar auch geringer gehalten werden, aber unter den Bereich von Euro lässt er sich nur schwer reduzieren. Vor dem Jahrtausendwechsel, gab es in Deutschland noch viel mehr Leistungen für Bürger, auch im Todesfall. Noch in den ern war es üblich, dass die Krankenkasse eines Versicherten ein sehr umfangreiches Sterbegeld auszahlte.