Abzocker webseiten


Fake Shops erwecken den Eindruck, dass es sich um seriöse Internetseiten handelt. Die Betreiber ködern Kunden zum Beispiel mit besonders günstigen Markenartikeln. Die Ware wird online bestellt und im Voraus bezahlt - aber in der Regel nicht geliefert. Viele Fake Shops sind so professionell gestaltet, dass man sie kaum von echten Online-Shops unterscheiden kann. Die Verbraucherzentralen erhalten alljährlich Tausende Beschwerden über Fake Shops, allein in Hamburg waren es im vergangenen Jahr mehr als 2. Derzeit erhält die Verbraucherzentrale Hamburg vermehrt Hinweise auf gefälschte Online-Shops für Fahrräder und Fahrradzubehör. Betrüger locken mit vermeintlich günstigen Angeboten für hochwertige Räder und E-Bikes sowie Ersatzteile und Zubehör wie Fahrradtaschen von Markenherstellern. Unter den dubiosen Anbietern finden sich Adressen wie eradprofi. Teure Marken-E-Bikes Euro unter Herstellerpreis? Bei solchen Online-Angeboten sollte man misstrauisch sein. Die Betreiber der betrügerischen Shops programmieren Internetseiten, die seriösen Online-Shops zum Verwechseln ähnlich sehen, statten sie mit einem gefälschten Impressum und Hotline-Telefonnummern aus. abzocker webseiten

Abzocker-Webseiten: Wie man sie erkennt

Auch hier sollen die angeblich Beschenkten wieder die Kosten für die Abwicklung übernehmen. Auf Online-Partnerbörsen arbeiten Betrüger mit falschen Identitäten und Fotos. Gezielt bauen sie durch Chat-Dialoge, manchmal auch per Telefon, über längere Zeit eine virtuelle Beziehung zu ihren Opfern auf. Und zwar so lange, bis sich die digitale "Partnerschaft" anfühlt, als sei sie echt. Dann beginnen die Geldforderungen. Für eine Fahrkarte beispielsweise oder um aus einer finanziellen Notlage herauszuhelfen. Wer die Webseite seiner Hausbank über eine Suchmaschine sucht, läuft Gefahr, auf eine gefälschte Webseite geleitet zu werden. Diese sieht der Original-Webseite der Hausbank täuschend ähnlich. Auf der gefälschten Seite werden die Opfer dazu aufgefordert, Kontodaten und Passwörter einzugeben oder bei einer Telefonnummer anzurufen, um einem angeblichen Bankmitarbeiter diese Informationen durchzugeben. Oder sie werden gebeten, der fremden Person den Zugriff auf Ihren Rechner zu erlauben. Zweifelhafte Webseiten oder Social-Media-Präsenzen nutzen gefälschte Empfehlungen, um Verbraucher zum Kauf ihrer Produkte zu bewegen.

Schutz vor Betrug: Abzocker im Internet Fakeshops sind auf den ersten Blick schwer zu erkennen. Teilweise sind sie Kopien real existierender Websites.
Abzocker-Webseiten: Die häufigsten Tricks Fake Shops erwecken den Eindruck, dass es sich um seriöse Internetseiten handelt. Die Betreiber ködern Kunden zum Beispiel mit besonders günstigen Markenartikeln.

Schutz vor Betrug: Abzocker im Internet

Manchmal nur den Namen, häufig kommen neue dazu. Wir haben die uns bekannten aufgelistet. Bevor Sie etwas unterschreiben oder bestellen, informieren Sie sich hier. Im Folgenden haben wir diverse Gegner aus den Bereichen Abofallen, Gewerberegister, Formular-Masche, Datingplattform und anderer Abzock-Tricks aufgelistet, mit denen wir bereits zu tun hatten oder durch Kollegen gehört haben. Achtung: Die Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Gerade weil die Anbieter häufig ihren Namen wechseln oder des Öfteren neue hinzu kommen, dient sie nur der ersten Orientierung. Bei uns melden sich täglich zahlreiche Betroffene mit Ihrem Anliegen. Daher kennen wir die Namen und Methoden der Abzockfirmen bestens und sind immer über die aktuellen Fälle informiert und mit diesen vertraut. Nutzen Sie unsere kostenfreie und unverbindliche Erstberatung. Wir informieren Sie gerne über Ihre rechtlichen Möglichkeiten. Wenn Sie eine Zahlungsaufforderung erhalten oder ein Formular geschickt bekommen, das Ihnen dubios vorkommt, wenden Sie sich gerne jederzeit an uns!

Abzocker-Webseiten: Die häufigsten Tricks

Dies wäre etwa eine Erweiterung der Adresse um weitere Domainendungen, wo eigentlich nur ein ". Ein Beispiel dafür ist. Das erkennen Sie natürlich nur, wenn Sie die korrekte Adresse kennen. Auch wenn die Adresse überhaupt nicht zum Inhalt der Seite passt, sollten Sie skeptisch sein. Wenn also zum Beispiel bei einer URL zum Thema Pflanzen plötzlich Schuhe angeboten werden. Oft werden Kund:innen bis zum letzten Bestellschritt mehrere Zahlungsweisen angeboten. Doch bei der eigentlichen Bestellung wird dann nur noch Vorkasse, etwa in Form einer Überweisung, verlangt. Es sollte aber umgekehrt sein: erst die Ware, dann das Geld. Ohne kundenfreundliche Zahlungsweise sollten Sie besser nichts bestellen. Mehr Informationen zum sicheren Bezahlen im Netz. Nicht jeder besonders günstige Shop ist ein Fakeshop, und nicht jeder Fakeshop muss zwingend extrem billig sein. Doch wenn sich in einem Shop auffallend niedrige Angebote häufen, sollten Sie zumindest genauer hinsehen. Nicht wenige Abzocker arbeiten mit dieser Lockmethode.