Acerola kirsche nebenwirkungen
Gerne wird die Acerola Kirsche als echtes Gesundheitswunder angepriesen, als Powerfrucht oder als Superfood und Wunderbeere. Sie wächst am sogenannten "Baum der Gesundheit", wie ihn die Bewohner der Karibik nennen. Sie soll eine Menge an gesundheitsfördernden Eigenschaften haben, absolut lecker schmecken und bei Krankheiten heilende Wirkungen haben. Die Acerolakirsche, die eigentlich gar keine Kirsche ist, ist eine sehr vitaminreiche Frucht. Ihre entzündungshemmenden und vitalisierenden Facetten, machen die Frucht zu einem echten Superfood. So wächst das Interesse an der Acerola-Frucht von Seiten der Kosmetikindustrie, der Ernährungsindustrie und der Sport- und Fitnessbranche. Doch was steckt wirklich in der Acerola Kirsche, welche Eigenschaften hat sei, woher bekommen wir sie und wird der Verzehr wirklich empfohlen? Sie wird auch Ahornkirsche, Antillen-Kirsche oder Barbados-Kirsche genannt und hat mit der uns bekannten Kirsche keinerlei Verwandtschaft. Ihren Namen verdankt sie lediglich dem ähnlichen Aussehen.
Acerola-Kirsche: Mögliche Nebenwirkungen
Heute wird sie jedoch in vielen anderen Ländern angebaut, darunter Brasilien, Jamaika und die Dominikanische Republik. Die Frucht wird auch in den USA, in Asien und in Europa angebaut. Acerola ist auch unter dem Namen "Barbados-Kirsche" bekannt und wird aufgrund ihres hohen Vitamin-C-Gehalts oft als Superfood bezeichnet. Dank ihrer gesundheitlichen Vorteile wird Acerola oft in der alternativen Medizin und in der Lebensmittelindustrie verwendet. Acerola ist eine sehr gesunde Frucht, die viele Vorteile für die Gesundheit bietet. Sie enthält zahlreiche Nährstoffe, die für den Körper wichtig sind. Acerola enthält auch Antioxidantien, die den Körper vor Schäden durch freie Radikale schützen können. Der Verzehr von Acerola kann dabei helfen, das Immunsystem zu stärken und Entzündungen im Körper zu reduzieren. Zusätzlich zu den bereits genannten Vorteilen kann Acerola dazu beitragen, den Blutdruck zu senken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Studien haben gezeigt, dass die in Acerola enthaltenen Nährstoffe dazu beitragen können, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken und die Durchblutung zu verbessern.
Acerola-Kirsche: Was Sie über Nebenwirkungen wissen sollten | Artikel: Acerola. Die Acerola ist eine exotische und sehr gesunde Frucht, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist, unter anderem dank ihres hohen Vitamin-C-Gehalts. |
Acerola-Kirsche und Nebenwirkungen: Eine Übersicht | Acerola ist eine Kirsch-Frucht, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist. Sie gilt als wahres Superfood und wird oft als Vitamin-C-Bombe bezeichnet. |
Risiken und Nebenwirkungen von Acerola-Kirsche | Keine andere Frucht hat einen so hohen Vitamin-C-Gehalt wie Acerola. Doch welche Wirkung hat Vitamin C eigentlich auf den Körper? |
Acerola-Kirsche: Was Sie über Nebenwirkungen wissen sollten
Acerola ist eine Kirsch-Frucht, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist. Sie gilt als wahres Superfood und wird oft als Vitamin-C-Bombe bezeichnet. Doch wie bei jeder Nahrungsergänzung gibt es auch bei Acerola Nebenwirkungen, die man beachten sollte. In diesem Blog möchten wir Ihnen alles Wichtige rund um das Thema Acerola Nebenwirkungen näherbringen und Ihnen Tipps geben, wie Sie diese vermeiden können. Denn nur so können Sie von den vielen Vorteilen dieser wunderbaren Frucht profitieren und Ihre Gesundheit auf natürliche Weise unterstützen. Gesichert ist allerdings, dass die Kirsche, oder auch als Acerola Pulver erhältlich,, neben seinen Wertvollen Nährstoffen, entzündungshemmend wirkt und das Hautbild verbessern kann. Wie genau das passiert, ist für die meisten Konsumenten nebensächlich, da das Resultat im Vordergrund steht. Wir haben allerdings gelernt, dass es immer zwei Seiten einer Medaille gibt. Ja, Acerola kann in seltenen Fällen Nebenwirkungen verursachen. Die meisten Menschen vertragen Acerola jedoch gut und es gibt keine bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen.
Acerola-Kirsche und Nebenwirkungen: Eine Übersicht
Ihre Entstehung wird durch körperliche Arbeit, Stress und eine ungesunde Lebensweise gefördert. Dadurch lösen sie Alterungsprozesse aus und können verschiedenste Krankheiten, beispielsweise Krebs oder Arterienverkalkung Arteriosklerose begünstigen. Besonders gefährlich sind freie Radikale, wenn sie Immunzellen angreifen und dadurch die Körperabwehr schwächen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung DGE empfiehlt eine tägliche Zufuhr von mindestens 95 bis Milligramm an Vitamin C. Beispielsweise enthalten Orangen pro Gramm etwa 50 Milligramm an Vitamin C. Viele Ärzte halten besonders im Winter zur Vorbeugung von Erkältungen und Grippe sowie in stressigen Situationen die doppelte Menge für angebracht. Vitamin C gehört zu den effektivsten Radikalfängern. Die Acerola-Kirsche ist dabei besonders reich an Vitamin C, weshalb die Früchte für ihre gesundheitsfördernde Wirkung geschätzt werden. Ein Mangel an Vitamin C kann eine Vielzahl von Symptomen auslösen, wie beispielsweise Zahnfleischbluten, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Migräne oder trockene Augen.